Healing Light - Merlino CD

Das Album Healing Light von Klang-Zauberer Merlino bietet wundervolle Musik für Entspannung, Meditation, Reiki oder Heilung sowie für die tägliche Yoga- und Meditationspraxis, wobei sie ganz besonders für Aerialyoga geeignet ist.

Die Klänge von Healing Light führen dich in eine besondere Tiefenentspannung. Neben den bekannten Hauptenergiezentren werden auch uralte Chakras aus der Zeit Lemurias sowie völlig neue Chakren aktiviert und mit der Kraft der Neuen Zeit aufgeladen. Ungeahnte Talente und Fähigkeiten werden offenbar. Ein kaum hörbarer Gong, der alle 3 Minuten ganz subtil erklingt (Du nimmst ihn nur wahr, wenn Du von ihm weißt und Dich darauf konzentrierst), macht diese tief entspannende Musik von Merlino auch zu einem fantastischen Begleiter für Reiki-Behandlungen.

Merlino sagt zur Entstehung und Wirkung von Healing Light:
“Während der Erschaffung der Musikstücke befand ich mich in einem Trance-ähnlichem Zustand. Es ist mir dadurch gelungen, in Sphären einzutauchen, und von dort hohe Klangschwingungen in die irdische Realität zu manifestieren. Durch das Erschaffen der Musikstücke wurde mir gewahr, dass die Schwingungen der Klänge neue Chakras in uns entstehen lassen können und diese aktivieren.
Das Hören der Stücke hat sich auch in der Praxis als hervorragendes Instrument erwiesen, z.B. für Reiki oder andere energetische Heilarbeit. Verschiedene Heilpraktiker und Reiki-Meister haben über mehrere Wochen in ihrer aktiven Arbeit die wundervolle Wirkung dieser CD auf ihre Patienten bestätigt. Auch in verschiedenen Yogagruppen wurde die Musik als Klangteppich benutzt, um den Energiefluss der Übungen zu harmonisieren und zu verstärken.
Eine besondere Leichtigkeit erhält man beim Praktizieren von AirialYoga. In vielen Meditationsabenden wurde von den Teilnehmern bestätigt, dass sie ganz besonders tief und ruhig meditieren können. So manch einer konnte sogar sein eigenes Seelenlied hören ...“

Tracks:

• Odem, Breath, Breathe (30:49)
• Opening and Receiving (19:31)
• Birth of the New Chakras (15:14)